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Autodidakt Thierry - besser bekannt als Titi Robin schafft sich seit mehr als 30 Jahren eine eigene musikalische Welt. Instinktiv fügen sich bei seinem sehr persönlichen Kompositionsstil Elemente aus Gipsy- und orientalischen Kulturen zusammen. Von ihnen bezieht er seine Inspiration ohne diese bloß zu imitieren, unbeirrt und aus einer Notwendigkeit heraus bleibt Robin auf der Suche nach der besten Weise, sich selbst als zeitgenössischer Künstler auszudrücken. Das Ergebnis ist eine einnehmende Aufrichtigkeit und Authentizität in seinem Schaffen über alle Unterschiede hinaus, die ihn zu einem Pionier der Weltmusik machen, lange bevor diese Bezeichnung überhaupt geboren war - ein Trend im Übrigen, dem er recht skeptisch gegenüber steht, wenn er ethnozentriert auf die westliche Welt erst recht künstliche Grenzen zieht. Crossover ist für Robin kein Wert an sich, sondern simple Realität, seine Realität.
Seine Kunst lässt sich also nicht auf den simplen Wunsch reduzieren, verschiedene Sounds und Stile zu verschmelzen.
Titi Robins Musik bringt zum Ausdruck, was Worte oft nur schwer vermitteln können: Sie erzählt von der äußersten Einsamkeit der Seele, der nackten Wahrheit tiefer Gefühle, der zarten Erhabenheit der Liebe, dem harten, aber notwendigen Prozess, sein Leben richtig leben zu lernen, und den ungestümen, ja zuweilen unkontrollierbar heftigen Wallungen, die die Schönheit der Welt in jedem/jeder Einzelnen von uns hervorrufen kann.
Sein Album "Un ciel de Cuivre" (2000) sieht Robin als Reise und hält es für jenes, das am besten sein musikalisches Universum in all der Vielfältigkeit repräsentiert. Worte wie sie für seine Musik jedoch ganz generell Gültigkeit besitzen: "There are intimist melodies and festive rumbas, grief-stricken chants and a gipsy lullaby, highlyorchestrated dance music and calm trios, snowy mountains and sunny shores, blood, spices and honey, and many other things that you may discover before I do..."
Titi ROBIN - Gitarre, Oud, Bouzouki Ze Luis NASCIMENTO - Perkussion Francis VARIS - Akkordeon
In Koproduktion mit 12. internationales Akkordeonfestival