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Mit warmer Altstimme singt Noëmi Waysfeld,
Vokalistin jüdisch-russischer Abstammung, in
ihrem neuen Programm über das „innere Exil“ ohne
Geschlecht, Grenzen oder Geographie und wirft
einen intimen Blick auf die damit verbundenen
Emotionen. Zimlya, „Erde“, heißt das neue Album, in
dem sie thematisch an die voran gegangenen Alben
anknüpft und neben dem Russischen auch auf die
französische Sprache zurückgreift – eine Rückkehr
in heimische Gefilde, zurück von der emotionalen
Sprache des Jiddischen. Begleitet wird sie dabei
vom kongenialen Trio Blik, das Einflüsse aus
Klezmer, Musette, Tango und Gypsy Jazz aufgreift.