Eine barocke Musik-Geschichte vom Hören, Sehen und Fühlen. Ab 2 Jahren
Heute ist wahrlich kein guter Tag, so findet Max. Denn schon beim Erwachen merkt das kleine Mäuschen, dass es ganz und gar nicht gut gelaunt ist. Der mürrischen kleinen Maus ist wohl eine Laus über die Leber gelaufen. Als ihn dann seine Mäusemama auch noch auf den Dachboden schickt, um dort die frisch gewaschene Wäsche aufzuhängen, weiß Max überhaupt nicht mehr, wo er mit seiner schlechten Laune hin soll. Doch auf dem Dachboden findet er eine geheimnisvolle alte Holzkiste, in der er wundersame Gegenstände entdeckt. Den Wäschekorb ins Eck gestellt, versinkt der neugierige Mäusejunge in die aufregenden Geschichten, die diese Schätze zu erzählen wissen.
Christina Foramitti (Autorin, Komponistin, Verlegerin und Herausgeberin von Mäuschen Max) - Stimme, Klavier, Cembalo, Querflöte, Akkordeon, Blockflöte, Gitarre, Perkussion, Peter Groissböck (Verleger, Herausgeber und Gesamtkoordination) - Gesang, Gitarre, Bassgitarre, Ukulele, Perkussion, Irene Narnhofer - Bratsche, Geige, Blockflöte, Maultrommel, Perkussion, Okarina, Gregor Narnhofer - Klarinette, Bassklarinette, Melodika, Okarina
Hier finden Sie einen Podcast mit einem Gespräch von Christina Foramitti mit Sabine Lang über die Entstehung und die Geschichten von Mäuschen Max: