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Das Konzert wird aufgrund des Lockdowns als Videostream angeboten. Den Link finden Sie am 9.12. ab 19:30 auf dieser Seite. Bereits gekaufte Tickets werden rückerstattet.
Albin Paulus solo – urneue Klänge aus dem Paläoplastikum
Ausnahme-Sounds in rasanter One-Man-Show von Jodlern bis Weltmusik, Acoustic Techno und Alter Musik. Der international prämierte Dudelsackspieler, Maultrommel-Weltvirtuose, Experimental-Jodler, Stimmakrobat, Komponist und Wortspieldichter Albin Paulus ergründet in seinem neuen Solo den Ursprung des musikalischen Klanges. Von dort leitet er ihn in ungeahntes Neuland: von der Stimme als unmittelbarster Ausdruck über die Maultrommel als intimes Klang-Wunderding bis zu neu kreierten Jenseits-dieser-Welt-Instrumenten inklusive Bodyperkussion. Derart führt er in einer energiegeladenen One-Man-Show augenzwinkernd alle Hörgewohnheiten ad absurdum.
Albin Paulus - Stimme (Jodeln/Obertongesang), Maultrommel, Dudelsack, Eigenkreationen (Wobblephone©, Paulus-Vocator) u.a.
Schrammelbach
Welche Inventionen hätte Johann Sebastian Bach wohl noch gehabt, wenn er in Wien beim Heurigen ein Achterl zu viel erwischt hätte? Hat Bach vielleicht ohnehin „Heurigenmusik“ komponiert? Hätte Johann Schrammel vielleicht insgeheim gerne so komponiert wie sein barocker Kollege? Den heiligen Bach mit Wiener Schmäh nehmen?
All diese Fragen stellen sich die umtriebigen Musiker Peter Hudler und Andreas Teufel und beantworten sie musikalisch am Violoncello und am traditionellen Wiener Knopfakkordeon, der Schrammelharmonika. Entstanden ist ein Quodlibet aus verschrammeltem Bach und båchanem Schrammel, aus Bachpräludien und Schrammelfugen, von Altwiener-Tanz-Suiten bis hin zu satirisch Sakralem, wobei sogar H. C. Artmann und J. S. Bach zueinander finden. Es gibt viele Bach-Crossovers – aber nur einen SchrammelBach…
Peter Hudler - Violoncello, Stimme, Andreas Teufel - Schrammelharmonika, Stimme
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