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Wie aus dem Nichts tauchte die Formation Yemen Blues bei der Musikmesse WOMEX letzten Jahres in Kopenhagen auf und ist seitdem der Top Act der Weltmusik- Szene. Kosmopolitischer gehts nicht.
Im Zentrum: Ravid Kahalani, ein jemenitischer Jude mit einer faszinierenden Stimme und fesselnden Erscheinung. Mit ihm: israelische Streicher und Posaune. Aus New York kommen Oud, Bass, Flöte und Trompete. In der Rhythmussektion treffen Latin und Nahost aufeinander. All das sorgt für den schillernden Sound von Yemen Blues.
Das neunköpfige Ensemble reitet mit der Karawane durch die Sahara, begegnet Tuareg, Nubiern und Gnawa, dockt bei afro-amerikanischem Blues an, spielt mit Klezmer, Jazz, Funk und Soul.
Diese zündende Oasen-Begegnung sollten sie auf keinen Fall versäumen!
Achtung: Stehkonzert!