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Wer nicht weiß, was der seltsame Bandname „Vucciria“ bedeutet, braucht nicht mehr bis nach Sizilien fahren, um dort in Palermo nach dem täglichen Altstadtmarkt zu fragen. Vucciria findet zumindest an diesem einen Abend in Wien statt.
Verantwortlich dafür zeichnen vier in Graz ansässige Musiker mit internationalen, aber vor allem sizilianischen Wurzeln. Gitarrist, Sänger und Maultrommelvirtuose Giuseppe Perra ist ebenso wie Multiinstrumentalist Toti Denaro für das sizilianische Element zuständig. Nicoló Loro Ravenni aus Padua verstärkt die italienische Grundierung des Ensembles, dem sich der Akkordeonist Emanuele Mazé aus Paris zugesellt hat.
Seit 2006 haben sie auf drei Alben das spezielle Vucciria-Gefühl hochleben lassen. Das heißt nichts anderes, als dass sie mit musikalischen Mitteln, Charme und Humor versuchen, das Lebensgefühl eines sizilianischen Marktes wiederzugeben. Mediterranes Lebensgefühl zwischen Jubel und Trubel, Olivenöl, Oregano und Tomaten, mit stellenweise orientalischen Rhythmen, traditionellen Volksliedern, fremden Sprachen, Dialekten und beschwingten Eigenkompositionen, man hört die Nachbarn reden und die Kinder schreien und pflegt die Geselligkeit: Vucciria kann ganz nah sein.