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In Abständen von etwa zwei Jahren tritt die Wiener Free-Funk-Family Urga in Erscheinung, gibt irgendwo eines ihrer kultig-legendären Konzerte, um danach gleich wieder aus der Szene zu verschwinden. Im Oktober ist es dann wieder soweit.
Urga dringt, ausgehend von der Sargfabrik, mit einem unverwechselbaren Sound in musikalische Galaxien vor, den Mensch vielleicht schon gehört hat, aber sicher nicht so! Der Bandname Urga steht für "Union Relativ Genauer Abweichungen" und meint damit vielleicht: Pop meets Free Jazz, groovige Dialekt-Raps brodeln über Funk-Rhythmen und schrägen Arrangements, und das alles mit einer ordentlichen Portion Humor und Zynismus angereichert. Die elf MusikerInnen lassen ihre Eigenkompositionen mit lustvoller Spielfreude auf das Publikum los und schaffen es, einen erfrischend abwechslungsreichen Spannungsbogen zwischen den Stilen zu inszenieren, die Zuhörer zum Tanzen zu bringen und dabei durchaus authentisch und anspruchsvoll zu bleiben. Manchmal subtil komödiantisch, manchmal ungestüm und aggressiv gleich einer archaischen Urgewalt, irgendwo zwischen Mingus, Zorn, Zappa und Parliament. Move your body and your mind will follow! Und das am besten am 17. Oktober in die Sargfabrik, bevor Urga wieder auf unbestimmte Zeit der Bühne den Rücken kehrt!
Jan WEISS - Gesang Lilo LENGL - Gesang Moritz CIZEK - Schlagzeug Courtney JONES - Perkussion, Steel Drums Hannes ENZLBERGER - Bass Thomas LANG - Gitarre, Gesang Bernhard SPAHN - Saxophone Rainer OCHSENHOFER - Tenorsaxophon Sepp HAIDUCK - Altsaxophon Thomas BERGHAMMER - Trompete Jean-Christophe MASTNAK - Horn