Wir verwenden Cookies, um Ihnen auf unserer Website ein optimales Erlebnis zu bieten. Sie können im Folgenden auswählen, welche Cookies Sie zulassen möchten. Nähere Details finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Essenzielle Cookies sind Cookies, welche für die ordnungsgemäße Funktion der Website benötigt werden.
Drittanbieter Cookies sind Cookies, die Drittanbieter-Software setzen, um Funktionen wie Google Maps zu ermöglichen.
Es will wachsen. Das ist nicht, wie Freudianer jetzt befürchten könnten, unbedingt als Drohung zu verstehen. Denn es ist schon gewachsen, und es ist gut geraten. Die Rede ist vom Triomobü.
Gegründet von Andy Bartosh, Peter Dürr und Markus Perschon, hat das Trio sich bereits zum Quartett ausgewachsen. (Gerüchte über eine mögliche spätere Big Band-Werdung werden nicht dementiert.)
Dass der Name trotzdem Programm geblieben ist, liegt in der Musik begründet. Sie soll von geistiger und musikalischer Beweglichkeit zeugen, eben mobil, oder mundartlich ausgesprochen, mobü halten. Der Bezug auf die englische Sprache wie auf die Mundart, auf Deutsch mit regionaler Färbung, gehört dabei ebenso zum Konzept wie das selbstverständliche Rühren in jenen musikalischen Töpfen, die die ganze Palette zwischen Rock, Blues, Soul und einheimischer Folklore abdecken. Ob mit elektrischem oder akustischem Instrumentarium, das Quartett, das einmal ein Trio war, hält sich an das sich selbst gegebene Motto: „Afoch Musik mochen. Unartig. Mundartig.“ Handgemachte Musik mit „Herz, Seele, Cojones“, versprechen sie, und ihr musikalisches Wachstum rechnet mit dem Eckigen und Dreckigen in der Musik ebenso wie mit dem Lustigen und Bitterbösen. Hauptsache, es wächst, bleibt möbu, oder, wie es von Seiten der Band heißt: „Es sind immer wir. Schmalz.“ Wer sich das nicht schmecken lässt.
Peter Dürr - Gesang Andy Bartosh - Gitarren Manuel Pitsch - Schlagzeug, Perkussion Tobias Pöcksteiner - Bass