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Für das Aufblühen des neuen Wienerlieds sind nicht nur unsere Stammgäste und viel gefeierten Strottern zuständig. Mit dem Trio Lepschi um Krimischriftsteller Stefan Slupetzky steht eine weitere Gruppe bereit, um in Wiener Mundart zwischen Schwermut und Humor, der nicht immer nur schwarz, sondern auch mal ziemlich derb ausfällt, neue Wege zu gehen.
Die Brüder Stefan und Tomas Slupetzky haben sich mit dem Jazzer Martin Zrost zusammengetan, um in ausladenden Texten und sparsamen Arrangements die an sich gut ausgeloteten Abgründe des Wienerischen noch einmal abzuschreiten.
Keiner dieser drei kann alles, aber alle können eines: aus Musik und Texten einen raffinierten Cocktail komponieren, der gleichermaßen rührt und schüttelt. Und siehe da: Es gelingt quasi mit links, sich in eine große Tradition einzuschreiben - "bitterböse, saubrutal, saukomisch und hundsordinär!" (Klaus Nüchtern, Falter)
Trio Lepschi mit ihrer extrem kurzweiligen Performance von abwechslungsreicher Musik, die neben Jodelpersiflage und Schrammelmusik auch Blues und Jazz einschließt, sind zum ersten Mal in der Sargfabrik. Spät, aber doch! Endlich!
Stefan Slupetzky - Gesang, Säge
Martin Zrost - Gesang, Gitarre, Klarinetten
Tomas Slupetzky - Gesang, Gitarre