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Sigrid Horns drittes Album ist ein düster-liebevoller Dialekt-Liederzyklus mit Streichquartett. Die erdrückende geopolitische Situation im Zusammenspiel mit Isolation, Rückzug aufs Private durch die Geburt ihres Kindes sind das Biotop, in dem diese Lieder gewachsen sind. Über allem steht die Hoffnung, das Überkommen, das Überstehen.
„Wenn Sigrid Horn Klavier spielt, dann streichelt oder donnert sie, ihre Ukulele wiederum klingt manchmal spindelig, dann wieder frenetisch aber nie niedlich.“ (Robert Rotifer)
Das etwas unüblich besetzte Streichquartett mit Stefanie Kropfreiter, Marlene Herbst, Ulla Obereigner und Anna Aigner bilden das wohlige Nest, in das sich Sigrid Horn zurückziehen kann und sich vulnerabler als je zuvor zeigt. Die Arrangements kommen von Felipe Scolfaro Crema, der an der Bruckner Uni Komposition und Jazz-Klavier studiert hat und sonst als Live-Musiker und Produzent umtriebig ist.
Sigrid Horn ist Gewinnerin des Protestsongcontests, ihr letztes Album wurde vom Falter unter die wichtigsten 50 Austropop-Alben der letzten 50 Jahre gewählt, sie war Künstlerin des Förderprogramms „New Austrian Sound of Music“ und erhielt den Hubert von Goisern Kulturpreis.
Sigrid Horn - Klavier, Ukulele, Stefanie Kropfreiter, Marlene Herbst - Bratsche, Ulla Obereigner - Geige, Anna Aigner - Cello