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Eine musikalische Verbindung von Orient und Okzident, die vielschichtig und farbenfroh schillert.
Der französische Kontrabassist Renaud Garcia-Fons ist schon lange bekannt als abenteuerlustiger Grenzgänger. Seine unvoreingenommene Herangehensweise an Musik macht die Zuordnung zu einem Genre schwer und wurde bereits sehr treffend als imaginäre Weltmusik bezeichnet. Für sein Duo-Projekt Farangi hat sich Garcia-Fons mit der Lautenspielerin Claire Antonini zusammen getan. Die beiden verbindet eine ungewöhnliche musikalische Laufbahn. Während Antonini neben der barocken Laute ebenso auf Theorbe, der iranischen Tar oder der kurdischen Tanbur brilliert, hat Garcia-Fons über die Jahre eine einzigartige Klangsprache auf seinem fünfsaitigen Kontrabass entwickelt.
Die beiden Ausnahmeinstrumentalisten, die sowohl in der Jazzszene, als auch in der Alten Musik und Weltmusik große Namen sind, stehen immer wieder gemeinsam auf den internationalen Bühnen: Der Oper in Lyon, der Met in New York oder beim Festival Elmau in Deutschland. Zu hören gibt es eine elegante Fusion von Barockem (Kapsberger, Chambonnières, Vieux Gauthier) sowie kurdischen und persischen Elementen und Renaud Garcia-Fons’ Eigenkompositionen.
Claire Antonini - Laute und Theorbe, Renaud Garcia-Fons - Fünfsaitiger Kontrabass
https://renaudgarciafons.com/index.php/en/
In Kooperation mit: Vienna Jazz Floor