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Als der damals etwa 5 jährige Christian Mühlbacher mehr oder minder alleine im Zuschauerraum des Wiener Konzerthauses einer Generalprobe der Wiener Symphoniker, bei der sein alter Herr (sprich Vater) das Solohorn blies, zum ersten Mal Bruckners Vierter lauschte, überkamen ihn allerlei hochdramatische Visionen spannender Szenen zwischen Trappern und Indianern, Anschleichaktionen an nächtliche Lagerfeuer und gefährlichen Situationen aus der Welt der Abenteurer...
Wenn er heute, fast 50 Jahre danach beauftragt wird, mit seinem Ensemble Wege zur Vierten Symphonie Bruckners zu beschreiten, dann überkommt ihn bereits bei der Routenplanung ein gründliches Flash Back der Kicks, die ihm Bruckners Dramatik damals verpasst hat und enorme Vorfreude auf ein einzigartiges Event.
Mit dabei eine beachtliche Menge hervorragender Solisten, richtig fettes symphonisches Blech und von einer wie gewohnt gnadenlosen Rhythmusgruppe getrieben.