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Das Chamäleon. Die Wundertüte. Der menschgewordene Schockeffekt.
Do. 19. April 2007, 20:00
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Max NAGL - Altsaxophon
Clemens SALESNY - Altsaxophon
Alex MEISSL - E-bass
Herbert PIRKER - Schlagzeug
Einen Max Nagl gibt es nicht! Es sind derer eine Vielzahl unterschiedlicher Persönlichkeiten: Noise-Jazz-Volksmusik-Miniaturen-Third Stream-Kinderlied-Operette-Soundscapes und das zählt noch nicht mal alle auf, denn immer schimmert der unbeschreibliche Max Nagl durch, verspielt-phantasievoll-einzigartig.
Max Nagl ist mit seinen ausgefallenen Projekten mittlerweile zum bekanntesten Querdenker der österreichischen Szene geworden. Er ist ein ausgewiesener Liebhaber von musikalischen Formen, die er neu und überraschend arrangiert, gegen den Strich des allzu Vertrauten bürstet, um jede Erwartung zu düpieren und humorvoll zu unterlaufen. Deshalb strahlt seine Musik stets etwas Ungezwungenes aus und bleibt in jeder Sekunde unkalkulierbar. So auch mit seinem Projekt "Wumm Zack", wo es mitunter sehr "alpenländisch" zugeht: Ursprünglich 1992 für das Festival "Heimischquer" komponiert hat es dann ein paar Konzerte gegeben... und das war’s dann. 2006 belebte Nagl zur Freude vieler die Band "Wumm Zack" mit Clemens Salesny, Alex Meissl und Herbert Pirker wieder. Und so sind einige Stücke, die "von meinen Cousinen beim Echoblasen am Almsee und bei Hochzeiten aufgeführt wurden" (Nagl) mit voller Wucht und Frische zu vernehmen. Zack!
Hörprobe als mp3