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Sie sind zum zweiten Mal in der Sargfabrik zu Gast: Die wunderbaren Henry Girls. In ihrem Bühnen-Programm sind New Folk, Bluegrass, Pop, Irish Tradition, Balladen, aber auch Anleihen bei den swingenden Andrew Sisters der 30er Jahre, Crosby Stills & Nash oder den Dixie Chicks auszumachen. Auch Elvis Costello und die unvergessliche Lhasa blitzen ab und zu durch. Typisch und eher unirisch ist der komplexe dreistimmige Gesang neben gekonnt abgestimmten Vokalharmonien – eine extra Portion Gänsehaut, die nur von der intensiven Verbindung dreier Geschwister herrühren kann.
