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„Man schreibt doch Böses, um das Gute zu bewirken. Es kann keine Rede davon sein, dass böse ist, wer so schreibt“ (Georg Kreisler über sich selbst).
1922 in Wien geboren, emigrierte er 1938 mit seinen Eltern in die Vereinigten Staaten und nahm 1943 die US- amerikanische Staatsbürgerschaft an. Er bezeichnete sich selbst als „Fortgeher“ – wenn es ihm irgendwo nicht mehr gefiel, ging er woandershin. Die Kunst, die Sprache, die Musik waren ihm Heimat genug. Und sie waren Instrumente, um seine politischen Botschaften auszudrücken. Wort-Ton-Meister Willi Landl und Sängerin Nika Zach holen, in einer Séance mit hochkarätiger Band, Kreislers Spirit in den Konzertsaal der Sargfabrik.