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Eintritt frei
Eine Lesung mit Musik
Die Rollenzuweisung der Frau hat sich im Laufe der Jahrhunderte nicht geändert. Was nützt das Gender „I“ einer alleinerziehenden Mutter? Soziale und berufliche Gleichstellung muss anders geregelt werden! Semantische Eingriffe verändern die Situation der Frauen nicht. Täter – Opfer – Anschuldigungen erhöhen nur partiell die Wahrnehmung der Ungleichheit. Aus diesen Gründen erarbeitet die Dramaturgie des Wiener Vorstadttheater – integratives theater österreichs eine Aufführungsserie, welche auch in vielen Bezirken Wiens ab Herbst 2023 gezeigt wird.
Es liest: Margaretha Neufeld
Musik: Norberto Pronto, Adula Ibn Quadr
Regieassistenz: Laura Trumpes
Regie: Manfred Michalke
Reservierungen unter 01 92 31 300