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"Donauwellenreiter (…) präsentieren sich als Drei-Personen-Kammerorchester, das lokale Musiktraditionen aufgreift und in so gediegen wie transparent arrangierte und mal tirolerisch, mal ladinisch, mal serbisch gesungene Kunstlieder übersetzt, ohne dabei je pretentiös zu wirken." (Gerhard Stöger, Falter)
"Sekundenschnelle Wechsel zwischen Tango, Balkan und Minimal Music, Klezmer, Jazz und Latin, Kontemplatives, Aufwühlendes und Tanzbares wird zu einem homogenen Ganzen kollagiert." (Michael Neuhauser, Diagonals Feiner Musiksalon / Radio Ö1)
"Eine Mischung, wie sie wohl unvorhersehbarer, konventionsloser, interessanter und auch spannender wohl kaum sein kann." (Michael Ternai, mica)
"Das Österreichische ist fremder als das Exotische. Multibundesländerische Transkultur auf österreichisch. Österreich leichtangefremdet und nicht angefremdelt." (Kerstin Kellermann, Skug)
Dies alles sind Kommentare zu einer der spannendsten Weltmusikformationen Österreichs der letzten Jahre. Donauwellenreiter sind drei junge Musiker aus Südtirol, Mexiko und Serbien, die sich in Wien gefunden haben, um gemeinsam Musik zu machen. In ihren Kompositionen surfen sie an den Grenzen von Klassik und Pop, nehmen Anleihen bei World und Minimal Music, verarbeiten Einflüsse aus Tango, Latin und Balkan. Verspielte Sound-Miniaturen finden sich zwischen pulsierenden Popsongs ebenso wieder wie empfindsame Klavierlieder und orchestral angelegte Klangseen. Bei Thomas Castañeda, Maria Craffonara und Nikola Zaric werden Musik und Texte zum erstaunlichen Erlebnis einer multikulturellen Kunst. Abwechslungsreich, mitreißend, berührend und faszinierend gleichsam. Comtemporary World Music voller Emotion und Tiefgang. Das macht alles sehr viel Spaß!
Thomas CASTANEDA - Klavier Maria CRAFFONARA - Stimme, Violine Nikola ZARIC - Akkordeon
feat. Jörg MIKULA - Schlagzeug