Die KANT_INE denkt nach: Das philosophische Café

Der tanzende Widerstand? Körper, Kunst und Rechtsruck

Kant_ine denkt nach:

Cornelia Mooslechner-Brüll im Gespräch mit Michael Turinsky

Inspiriert von Pier Paolo Pasolinis Gedicht "Gramscis Asche" lädt dieses philosophische Café zu einer Diskussion über die aktuellen politischen Verschiebungen in der Arbeiter:innenschaft ein. Gemeinsam mit dem Choreografen und Theoretiker Michael Turinsky erörtern wir die sozialen und kulturellen Faktoren, die zu dieser Entwicklung beitragen.

Michael Turinsky ist bekannt für seine tiefgehenden Analysen gesellschaftlicher Phänomene und deren ästhetischer Darstellung. Seine Arbeiten thematisieren oft die Spannung zwischen Politik und Ästhetik sowie die spezifische Erfahrung des behinderten Körpers im Spannungsfeld von Zeitlichkeit, Sichtbarkeit und Affekt.

  • Wie beeinflussen kulturelle Narrative die politische Ausrichtung der Arbeiter:innenklasse?

  • Welche Rolle spielen Intellektuelle in der Reflexion und Kritik dieser Entwicklungen?

  • Was können wir aus historischen Texten für das heutige Verständnis politischer Dynamiken lernen?

  • Welche Perspektive eröffnet Turinskys körperbasierte Praxis für die politische Dimension von Behinderung und Sichtbarkeit?

Unsere Gastgeberin Dr. Cornelia Mooslechner-Brüll ist akademisch-philosophische Praktikerin mit eigener Praxis PHILOSKOP, Lehrende an der Universität Wien, der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und Donau Universität Krems. www.philoskop.org 

Kommt und diskutiert mit uns. Wir freuen uns auf Eure Teilnahme! Eintritt frei!

Um Anmeldung wird gebeten: bit.ly/philocafe

Weitere Infos auf Facebook unter kantinedenktnach
Eine Veranstaltung der KANT_INE 14 in der Sargfabrik

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