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Das Konzert ist Teil der reihe X
„Wos was i, wos i ma dacht hab – i lieg im Optimistengrab.“ Der Start ins neue Album von Cler und dem Grätzlorchester hat bereits apokalytische Anwandlungen. Die Einsicht, dass die Bemühungen, alles besser zu machen, doch sinnlos waren.
Eine Mischung aus Big Band Sound, Filmmusik und Wiener Lied. Gesang und Orchester geben sich die Hand. Willkommen in Hernalswood: Statt rotem Teppich, großer Bühne, Glamour, Glanz und Botox gibts Beislcharme, leichten Schweißgeruch, und lauter halb leere Gläser. Man bringe den Spritzwein. Die Arrangements von Max Hauer werden von Grätzlorchester ganz wunderbar interpretiert und unterstützen den fast schon erzählerischen Gesang von Cler.
Wenns schön sein muss, wird’s schön gespielt, wenns laut sein muss, ist es laut und wenn ganz, ganz viel Leidenschaft drin sein muss, dann wird’s richtig leidenschaftlich.
Max Hauer - Stimme, Florian Sighartner - Violine, Carles Muñoz Camarero - Cello, Emily Steward - Bratsche, Jakob Mayr - Posaune, Marc Osterer (Parov Stelar) - Trompete, Florian Fuss - Querflöte, Dominik Mayr - Bass, Alex Kerbl - Schlagzeug