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Können österreichische Musiker sich einen Platz in der Sonne der internationalen Musik-Szene erspielen? Wer zweifelt, kennt die Antwort nicht. Sie lautet: Christoph Pepe Auer!
Der Saxofonist, Klarinettist und Gründer des Labels Session Work Records ist der beste Beweis für die These, dass mit Beharrlichkeit und, natürlich, Talent mehr zu erreichen ist als mit dem Aufspringen auf kurzfristige Trends und Moden. Der Mann mit dem sonoren Bassklarinettenklang gilt als einer der interessantesten Musiker der österreichischen Jazz-Szene 30+, und er hat sich seinen Ruf als Spieler mit „Charakter“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung) in Jahren intensiver Konzerttätigkeit im In- und Ausland erspielt..
Nach siebenjähriger Tonträgerpause meldet er sich mit „Songs I Like“ zurück, und gibt allen Recht, die den zweimaligen Hans-Koller-Preisträger zu den Hoffnungsträgern der einheimischen Szene zählen. Das Mitglied der Jazz Big Band Graz zeigt sich auf diesem Album mit seiner ganzen experimentellen Verspieltheit. Dabei kann er auf Mitstreiter wie den Drehleiervirtuosen Matthias Loibner und den Elektronik-Tüftler Gregor Hilbe zählen. Sie werden ihn auch beim Konzert unterstützen, wenn Auer, aller Langweile entgegen, sein Credo wahr werden lässt: „Ich bin vielseitig und versuche viele Dinge zusammen zu führen und dadurch Neues zu schaffen.“
Christoph Pepe Auer - Klarinetten, Saxophon, Electronics Christian Bakanic - Akkordeon, Klavier Matthias Loibner - Drehleier Gregor Hilbe - Schlagzeug, Electronics Clemens Sainitzer - Violoncello