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Selbst wer nicht weiß, dass eine Ngoni eine westafrikanische Laute ist, wird sich ihrer Faszination nicht entziehen können. Besonders, wenn sie von einem Meister wie Bassekou Kouyaté gezupft wird.
Der britische Independent urteilte treffend: „The best rock’n’roll band in the world“. Dass sein Spiel für den legendären Ali Farka Touré und den amerikanischen Weltmusikblueser Taj Mahal überzeugend genug war, um ihn auf ihren Alben mitspielen zu lassen, ist deshalb ein ebenso treffendes Argument für sein Können wie die Wahl seines Albums „Seku Blue“ zum „best world music album of the year 2008“. 2013 stand sein Album „Jama Ko“ ebenfalls an der Spitze der World Music Charts Europe.
Wenn er nach Auftritten beim North Sea Jazz Festival, beim Roskilde Festival, bei der Womad und vielen wichtigen Afrika-Festivals mit seinem aktuellen Album im Gepäck in Wien auftritt, kommt er als einer der wichtigstsen westafrikanischen Musiker in die Sargfabrik.