Wir verwenden Cookies, um Ihnen auf unserer Website ein optimales Erlebnis zu bieten. Sie können im Folgenden auswählen, welche Cookies Sie zulassen möchten. Nähere Details finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Essenzielle Cookies sind Cookies, welche für die ordnungsgemäße Funktion der Website benötigt werden.
Drittanbieter Cookies sind Cookies, die Drittanbieter-Software setzen, um Funktionen wie Google Maps zu ermöglichen.
Der Wiener Cellist Matthias Bartolomey und der steirische Geiger Klemens Bittmann machen eine beachtlich steile Karriere. Bartolomey spielt u.a. als Solocellist beim Concentus Musicus Wien unter der Leitung von Nikolaus Harnoncourt, Bittmann profiliert sich mit Formationen wie beefólk, Folksmilch oder dem Alegre Correa Quartett.
Als sie einander vor zwei Jahren kennenlernten, war es musikalische Liebe auf den ersten Blick.
Sie komponierten Stücke für ihre Instrumente, das Cello, die Violine und Viola aus dem 18. Jahrhundert und eine fünfsaitige Mandola aus dem 21. Jahrhundert.
Matthias Bartolomey und Klemens Bittmann bezeichnen ihr Duo als Crossover Band mit Schwerpunkt auf Groove, Rock und poppigen Jazzelementen. Und es stimmt: Selten hat man Streicher gehört, die sich so lustvoll dem Groove hingeben und mitunter rocken, was das Zeug hält, dabei spielerisch Grenzen erforschen und ungewöhnliche Wege beschreiten. Die beiden bringen jene musikalischen Tugenden leichtfüßig auf den Punkt, die man üblicherweise nicht mit klassischen Instrumenten verbindet: Unbändige Spiellust und radikalen Rhythmus.
Matthias Bartolomey - Cello
Klemens Bittmann - Geige, Viola, Mandola