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Baba Yaga ist wild, unberechenbar und manchmal sogar gefährlich. Die aus der slawischen Mythologie stammende Baba Yaga und Namensgeberin der Band diente seit jeher als Muse künstlerischer sowie musikalischer Inspiration. Ganz in ihrem Geiste greifen die Musiker:innen osteuropäische Sounds auf, überschreiten bewusst und kombinieren geschickt musikalische Grenzen.
Baba Yaga klingt virtuos, feurig und verführt zum ekstatischen Tanz. Der Klang bleibt pur und authentisch: Violine, Kontrabass, Gitarre, Gesang, Akkordeon und Perkussion, denn was braucht es mehr? Die aus Österreich, Montenegro und Israel stammenden fünf jungen Künstler:innen konnten unter anderem beim Vienna KlezMore Festival, Sofar Sounds, beim Kultursommer Wien und den Europäischen Literaturtagen in Krems überzeugen.
2023 wurden die ersten Studioaufnahmen veröffentlicht und mithilfe des österreichischen Musikfonds wird im Juni 2024 das erste Album erscheinen. Das Repertoire reicht von wilden Balkan-Stücken, Klezmertunes, flottem Swing, Gypsy Jazz und orientalischen Tänzen bis hin zu kontemporären Eigenkompositionen, wobei genug Platz zur freien Improvisation bleibt. Denn Baba Yaga liebt grenzenlose Freiheit.
Raffaella della Gemma - Violine, Stimme, Jasmin Meiri - Perkussion, Stimme, Anela Čindrak - Akkorden, Florian Gunacker - Kontrabass, David Mandlburger - Gitarre