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Mit lebendigen Bildern aus Folklore und Jazz begeistert das Ensemble aus Pécs. Dabei scheint ihm jedes Klangmittel recht: ob mit dem eigenen Körper oder auf einer Vielzahl von Instrumenten - die Meister des Ethno-Jazz sind wahre Experimentierfreunde. Mit einer Mischung aus ungarischer Volksmusik, Jazz und klassischer Musik liefern die vier einen Hörgenuss der besonderen Art. Die Musiker überzeugen durch ihre technische Brillanz und Ausdrucksstärke, doch sie spielen ihre Instrumente nicht einfach - sie schleifen, sägen, pochen und zupfen auch äußerst virtuos! Tamás Rozs erzeugt mit seiner rauhen Stimme archaische Gesänge, der Cellist beherrscht die sogenannte mongolische Halsgesangstechnik "Hömi", mit der er den Stücken eine einzigartige Note verleiht.
Unser persönlicher Ausklang für das Jahr 2010, in dem sich Pècs - neben Istanbul und Essen - als Kulturhauptstadt Europas präsentierte.
Márton KOVÁCS - Violine Tamás ROZS - Cello, Stimme József GÁSPÁR - Saxophon, Flöte Csaba GYULAI - Perkussion
Mit freundlicher Unterstützung von Collegium Hungaricum